Der erste Teil des I Wurf Blogs (von der Geburt am 19.09.2017 bis Ende September) ist direkt hier zu finden:
Tag 31: Mittwoch 1 8 Oktober 2017 Das erste Mal draußen im Garten; Besuch von Ina Frauchen von Elvis
Morgens habe ich die Kleinen ebenfalls das erste Mal mit Kartoffeln und Möhrenbrei gefüttert. Danach kriegten sie Milchbrei. Alle waren restlos davon begeistert, deshalb versuchten sie mit Mama Crazy um die Wette auch den Bottich auszulecken. Das war lustig.
Außerdem kakten sie so süsse kleine Möhrchen- Angelika, die zuerst nicht gewußt hatte was did Kleinen zu Essen bekamen, wunderte sich sehr.😂😂😂
Nach der Breimahlzeit waren die Welpen wieder mal so verklebt, dass Angelika sie waschen musste-was sie sehr mögen.
Um die Mittagszeit kam das Frauchen von Elvis:Carina, die die kleinen Welpen wieder einmal besuchen wollte.Kein Wunder-in die Welpenkiste einzutauchen, das ist schon etwas echt Tolles.
Für die I Würmchen war heute ein Ereignis sehr sehr wichtig: sie dürften das erste Mal nach draußen in den Garten wo sie den gesamten Rudel trafen: unter dem scharfen Blick von Mama Crazy spielte die große Schwester Happy mit den Welpen und auch Oma Arielle und die strenge Tante Bonita waren dabei.
Wie gesagt, hatten wir Besuch von Ina und sie unterstützte uns aktiv bei der Aktion. Wir hatten alle sehr viel Spaß. Die Welpen hatten überhaupt keine Scheu geschweige den Angst von dem Garten. Das hat mich sehr gefreut, denn dieser Wurf ist echt toll. Sehr stabil vom Charakter und sehr entspannt und ausgeglichen. So hat den Besuch Ina erlebt:
Vielen Dank für die tollen Aufnahmen!
Als wir im Garten waren bekamen die Welpen Besuch von einer Dame, die sich für den Iron interessierte. Ich muss sagen, dass 99% der Menschen, die zu uns finden sind sehr nett. Doch diesmal fanden wir alle drei Angelika, Ina und ich die Dame leider äußerst unsympathisch und unfreundlich. Zum Glück sagte ihr meine Zuchtstätte nicht zu, was mir ersparte, eine Absage zu erteilen.
Da ich eine dark-goldene Hündin habe fragen bei uns immer wieder Menschen nach, die einen dark goldenen Hund haben möchten. Was aber kaum jemand versteht ist, dass die dark goldenen Hunde am Anfang nicht dark Golden sind. Als sie geboren werden kann mann die spätere Fellfarbe doch schon erahnen aber als sie trocken werden, werden sie schon viel heller. Nach den ersten Tagen, wenn das erste Flaum unter dem Deckfell wächst, werden alle Welpen noch einen oder sogar 2 Nuancen heller. Auch die Hunde die darkgolden bei der Wurfabnahme in die Tafel kriegen, werden nicht sofort dark golden. Ein Golden Retriever verändert seine Farbe während des Lebens: erst dauert es bis zu 3 Jahren bis sich die entgültige Färbung einstellt und dann mit zunehmenden Alter verlieren die Hunde wie wir Menschen auch die Pigmente und werden heller.
Ich glaube, dass die besagte Dame davon keine Kenntnis hatte und dachte, ich würde sie veräppeln wollen.
Was mich bei dem Gang nach Draußen sehr gefreut hatte, war, dass mein Rudel so gut wieder zusammen funktioniert. Arielle war so selig über die Welpen, dass sie die Kleinen sogar an ihr Gesäuge ließ, was ich noch niemals gesehen hab.
Happy war auch äußerst happy über ihre Geschwisterchen und spielte mit ihnen ausgelassen.
Bonnie war an der Leine denn es war mir nicht ganz geheuer sie auf Crazys Babys loszulassen. Sie war auch etwas knurrig, aber ich machte ihr schnell klar, dass ich das nicht will.
Der restliche Tag mit den I Würmchen war ganz toll. Sie waren erschlagen von der Zeit im Garten und haben erst viel geschlafen und später am Abend mit mir sehr schön gekuschelt.
Noch etwas tolles ist passiert: Carolin -eine junge Frau, die sich erst Ice angesehen hatte, aber leider nicht ja sagen konnte, hat angerufen und gefragt ob sie helfen soll, weil sie im Blog gelesen hatte, dass wir beide -Angelika und ich zur Zeit angeschlagen sind. Das fand ich einfach grandios. Carolin wird den Wurf am Freitag besuchen. Ich freue mich schon.
Tag 30: Dienstag 17 Oktober 2017 Besuch von Barbara und Jacky
Morgens war ich selbst ziemlich k.o nachdem beide Würfe um 4 Hunger bekommen haben.
Die I Welpen haben das ganze Welpenkiste in Beschlag genommen – erstaunlich, wie schnell sie sich umgewöhnt haben. Selten schläft jemand noch auf dem Podest oben, der einst die Welpenkiste war. Deshalb habe ich das Rotlicht ausgeschaltet -in der Nacht schlafen die Kleinen sowieso besser, wenn es dunkel ist – die biologische Uhr reguliert vieles von selbst.
Die Kleinen haben ihren neuen Lieblingsplatz : direkt unter dem Eingang bei der Absperrung – da liegen sie wie ein großer Knäuel zusammen.
Nun laufen sie, raufen, spielen, untersuchen alles und natürlich pischern, pischern, pischern. Es ist ebenfalls erstaunlich, wie viel da aus so einem kleinen Hund rausgekommen kann!🙈🙈🙈
Mein Keller ist vollgehangen und beide Waschmaschinen laufen fast ununterbrochen – zum Glück habe ich einen Trockner angeschafft, denn wir jetzt schon trocknet die Wäsche nicht schnell genug.
Angelika ist weiterhin sehr angeschlagen und auch meine Erkältung wird wieder schlimmer. Das sind keine optimalen Verhältnisse, wenn man eine ewig hungrige Welpenschaar zu Hause hat. Und heute hatte ich auch noch ein von meinen beiden langen Tagen in der Arbeit.
Die I Würmchen haben die gestrige Wurmkur so lala vertragen – einige machten ziemlich dünn und haben erstmal vorsorglich etwas Schonkost bekommen.
Am Nachmittag kamen meine beste Freundin Barbara mit ihrer Tochter Jacky- einst beide Frauchen vom ersten Sweet Amber Hund Amigo, der leider im März gehimmelt werden musste. Jacky, wie Ihr hoffentlich wisst, ist einst die Retterin von Bonita gewesen und deshalb wurde nun die kleine Tochter von Bonnie, die zu Hause bleibt, nach ihr benannt.
Beide Frauen wollten die Welpen und mich besuchen aber auch unterstützen, denn sonst wäre am Abend nur unsere kleine Hundesitterin Ida mit beiden Würfen und den Großen alleine, während ich erst unterrichten musste und dann in meiner neuen Kita in Seth einen Elternabend hatte, und das wollten wir Ida nicht zumuten. Angelika und Bernd waren heute Abend eingeladen weil deren jüngerer Sohn Geburtstag hat.
Als ich wieder zu Hause war, war Ida schon weg, weil sie morgen wieder Frühdienst hat. Dafür hatte ich eine sehr schöne Zeit mit Barbara und Jacky. Ich frage bei Jacky nach ob sie mir Fotos senden kann -denn ich, müde wie ich bin, selbst habe kaum welche gemacht. Deshalb lade ich Euch erst das hoch, was ich selbst von Angelika bekommen hab-sie dreht immer kleine Videos für zwei süsse Mädchen aus der Familie, die den Wurf am Freitag besuchen werden:
Die Welpen -abgesehen von Pischpfützen und Kackorgien haben sich sehr gut benommen.
Der Wurf entspannte sich noch weiter- mit zunehmendem Platz werden die Kleinen ruhiger.
Tag 29: Montag 16 Oktober 2017 Besuch von Desirèe Frauchen von Hunter und Freundin Anna
Heute hatte ich erst Abend was von meinen Würfen -abgesehen von ganz früh morgens, wo ich mich um die Kleinen in ihrem neuen Zuhause gekümmert habe.
I Würmchen freuen sich sehr über das Welpenzimmer und zeigen das auf eine merkwürdige Art und Weise: sie pischen alles mit Wonne voll.😂😂😂
Heute hatten die Welpen Besuch von Desirèe und ihrer Freundin Anna. Desirèe kam ohne Hunter aber am Wochenende kommt er und sein Bruder Hugo mit Familien um die Geschwisterchen zu besuchen.
Anna und Desirèe waren hin und weg von den Welpen. Der kleine Ice war auch ihrer Favorit – übrigens, die Familie die am Samstag da war, konnte sich leider nicht für ihn entscheiden – da suchte einlade nach einem besonderen Therapiehund. Ice gefiel ihr gzmut aber irgendwas hatte gefehlt. Da kann man nichts machen. Entweder ist das der Hund oder eben leider nicht.
Heute gab es für die I Würmchen noch die Wurmkur – Tag 2.
Und Schwester Happy war das erste Mal im Welpenzimmer. Sie hat ihre Sache fabelhaft gemacht. Sie hat die Welpen super erzogen !
Tag 28: Sonntag 15 Oktober 2017 Mega Tag für die I Würmchen : erstes Barf, zweite Wurmkur -Tag 1; die Welpenkiste wurde aufgemacht und Ivain erhielt heute sein Zuhause
Was für ein Tag! Morgens hielten mich die J Würmchen gut auf Trab -erst wollten sie ihre Mutter aussaugen, dass war aber nicht genug, also wollten sie noch mehr zu Essen und schließlich mit mir kuscheln.
Um die Mittagszeit hatten wir Besuch von einer wunderbaren Familie und dann hat der mega schöner und entspannter Ivain sein Zuhause erhalten. Da das junge Frauchen Simone mit dem Namen Ivain nichts anfangen konnte, bat ich sie einen anderen auf I auszusuchen der dann neben Ivain in die Ahnentafel aufgenommen wird und als Rufname dienen wird. Ivain wird zum Therapie Hund ausgebildet, da Frauchen als Logopädin mit Kindern und älteren Menschen arbeitet. Ich bin sehr stolz. Und sehr froh. Er wird exzellentes Zuhause kriegen mit einem Garten von dem ich nur träumen kann.
Eigentlich sollten die I Würmchen danach raus -das erste Mal in den Garten aber da sich bei uns der HochHochebene relativ lange gehalten hat, war dazu leider zu nass.
Aber es gab das erste mal Barf. Jeder Welpe kriegt 15g doppelt gewolftes Muskelfleisches. Die Welpen werden einzeln gefüttert. Aus der Hand. Das muss ich mal filmen.
Ida unsere Kleine Hundesitterin war auch da gewesen und den Nachmittag haben wir damit verbracht, das Welpenzimmer auszuräumen.Was mich freut ist – Bonita ist momentan sehr viel entspannter geworden und durfte zu den I Würmchen auf einen kurzen Besuch.
Am Abend wurde dann die Wurfkiste aufgemacht.
Das war ein großes Ereignis für die Kleinen. Die erste Nacht schliefen sie aber glücklich unterm Rotlicht.
Danach gab es noch wieder Wurmkur den die ersten beiden Male entwurmt wir mit Flubenolpaste und die gibt man über 2 Tage.
DIE BILDER FÜR HEUTIGEN BLOG KOMMEN FAST AUSSCHLIEßLICH VON SIMONE , ZUKÜNFTIGEN FRAUCHEN VON IVAIN – DAFÜR BESTEN DANK!💖
Tag 27: Samstag 14 Oktober 2017 Ina hat heute ihr Zuhause bekommen
HeUte war ein wunderbarer Tag mit der I Würmchen. Und das obwohl wie beide-Angelika und ich ziemlich angescHagen sind- geplagt von einer Erkältung.
Morgens nach dem ich die Welpen gefüttert hab, habe ich mit ihnen super gekuschelt. Doch da von etwa 4 Uhr morgens bis ungefähr 7:30 mit Maxis Minis und den Großen beschäftigt war, und mir doch ziemlich dreckig ging, bin ich eingeschlafen und erst aufgewacht, als die Hundesitter um 10:30 gekommen sind. Dann musste ich unheimlich schnell Gas geben, weil es erstmal auf die Hunderunden ging und dann sollten wir Besuch aus Berlin für Ina bekommen.
Astrid, zukündigtes Frauchen von Ina reiste mit ihrem Mann Detlef ein. Sie hat sich bis zuletzt die Option frei gehalten einem Rüden – vorzugsweise unserem Iron ein Zuhause zu geben, doch letztendlich fiel die Entscheidung doch zu Gunsten der Hündin. Das ist auch gut so. Ich gratuliere noch einmal Astrid und Detlef zu der kleiner Tochter auf 4 Pfoten. Die Fotos zum heutigen Blog stammen auch größenteils von Ina Frauchen -vielen Dank dafür. Die Besitzer von Ina haben auch nicht den Wunsch nach mehr Privatsphäre gehabt, deshalb könnt Ihr die neuen Sweet Amber Besitzer jetzt schon sehen.
Danach hatten wir nette Menschen da, die sich für einen Rüden interessieren. Da er aber als Therapie- und Begleithund ausgebildet werden soll und einige Kriterien erfüllen muss, bin ich gespannt ob einer von den Großen das Rennen macht oder nicht. Es ist immer ein Schicksal eine Verbindung mit einem Tier anzugehen oder nicht. Eine Herz und Bauchsache. Und das hat auch gar nichts damit zu tun, wie toll die Hunde sind.
Ich selbst kein ein Lied davon singen: es gab eine Zeit wo ich überlegt habe Ginger aus dem G Wurf zu behalten, die eine wunderbare Hündin ist. Doch ich konnte damals einfach nicht ja sagen-und das zu einem Hund aus meiner eigener Zucht. Ganz einfach: diese Hündin war nicht für mich vorbestimmt. Jetzt ist Ginger als dritter Hund im Rudel von Claudia und Holger glücklich.
Mal sehen was das Schicksal für meine I Würmchen parat hält.
Morgen kriegen die Kleinen schon wieder Besuch.
Ich bin einfach entspannt und drücke die Daumen.
Und noch etwas Wunderbares ist heute passiert: Bonita war heute wieder an der I Kiste und hat Welpen abgeschleckt. Crazy war dabei und es war sehr entspannt. Es freut mich riesig, dass mein Rudel wieder wie gewöhnlich funktioniert – nun auch unter diesen Bedingungen. Das ist nämlich alles Andere als selbstverständlich. Wir hier denken jetzt, dass die Spannungen, die am Anfang leider da waren, mehr daher gekommen sind, dass beide Mütterhündinnen nach den schweren Entbindung – OP’s einfach starke Schmerzen hatten und daher sehr reizbar und sensibel waren.
Nun darf auch Happy an die Geschwisterchen ran. Morgen werden I Würmchen schon 4 Wochen alt. Deshalb wurd die Wurfkiste aufgemacht und Welpenzimmer ausgeräumt weil die Kleinen nun mehr Platz und Bewegungsfreiheit brauchen. Ich bin gespannt, wie Happy darauf reagiert.
Tag 26: Freitag 13 Oktober 2017 Erster Haferflockenbrei
Die Maxis waren heute echt süss. Morgens gegen 4 Uhr hatten sie wieder Hunger und da Mama Crazy nur sporadisch füttert wenn es ihr gerade passt, musste ich ran.
Nachts und früh morgens ist eine sehr sensible Zeit. Man muss nämlich die Balance schaffen zwischen Durchschlafen und Satt sein – was im Klartext bedeutet: spät am Abend ausreichend füttern, damit es so lange wie möglich reicht. Denn ohne vollen Magen kein Durchschlafen. Die Kleinen müssen lernen, dass der liebe Gott die Nacht zum schlafen erfunden hat. Das ist nicht einfach zu vermitteln aber nun sind sie groß genug. Deshalb versuche ich nachts Crazy und Welpen zu trennen. Wenn sie säugt-ok aber kurz und danach soll kein Kuscheln oder Spielen mit Frauchen sein.
Manchmal sind die Welpen wütend deswegen und schreien. Vor ale unser Ice sieht es nicht ein und heult sich manchmal einen Wolf ab. Doch man muss konsequent bleiben.
Heute haben die Kleinen auch etwas gekochte Haferflocken bekommen – aber wir hätten damit wohl doch 1 -2 Tage warten sollen, denn prompt gab es etwas Durchfall – die Mögen der Kleinen sind noch in diesem zarten Alter noch sehr sensibel.
Also gab es abends und nachts wirklich nur strikt Muttermilch von Mama. Und sofort normalisiert sich alles. Na da bin ich gespannt ob ich dieses Wochenende wie das geplant war, erstes Fleisch geben wird!
Tag 25: Donnerstag 12 Oktober 2017 Der erste Zwieback
Die I Würmchen sind nun fast 4 Wochen alt -sie haben nun mächtig HunGer und Milch allein ist schon zu wenig für die Welpen. Diesmal werde ich versuchen sie fast direkt von der Milch auf Barf Fleisch umzustellen. Fast weil dazwischen es auch noch Zwieback und Haferflocken gibt.
Heute haben wir mit dem Zwieback-natürlich zerbröselt und in Milch eingeweicht – angefangen. Die Begeisterung der Welpen war fast grenzenlos.
Es ist so niedlich sie dabei zu beobachten, wenn sie alle an der Welpenschale mampfen.
Darüber hinaus fangen die Kleinen an unsere Anwesenheit regelrecht anzufordern. Nun kamen sie auf den Geschmack -Kuscheln ist cool. Das freut mich sehr, weil es bedeutet: Mission erfüllt – Grundstein unter die Prägung erfolgreich gelegt.
Tag 24: Mittwoch 11 Oktober 2017 Wir kriegen Zähne!:0)
Schon seit ein paar Tagen sind die Kleinen I Würmchen etwas unruhig und mal quengelig. Der Grund ist – wie bei den Menschenbabys jucken die Kiefer, wenn die Kleinen zahnen. Nur das Welpen mehrere Zähne gleichzeitig bekommen – eigentlich einen ganzen Maul voll.
Die Welpen spielen auch ganz anders miteinander – Es ist toll zu sehen, wie sid sich entwickeln.
Auf unseren Videos hört ihr im Hintergrund oft den Fernseher laufen- das ist gewollt denn Welpen sollen mit Altagsgeräuschen aufwachsen.
Beim Lesen des Blogs habe ich gesehen, dass mir ein Fehler unterlaufen ist : Die tollen Fotos von Simone, die ich für den Sonntagsblog hochgeladen habe, sind aus irgendeinem Grund nicht erschienen. Ich werde sie jetzt deshalb hier einfügen.Viel Spaß damit!
Tag 23: Dienstag 10.10.2017
Heute war ein ruhiger Tag. Die Welpen sind nun groß und stark – wir unterhalten uns schon mal darüber, wann wir die Kiste aufmachen wollen.
Die Maxis haben immer mehr Hunger. Sie können jetzt alle wunderbar vom Teller trinken-nun wird es Zeit für die Welpenschale. Die kam heute in Einsatz.
Das ist auch nötig, denn Crazy alleine kann die ewig hungrige Meute nicht mehr versorgen.
Tag 22: Montag 9.10.2017 Besuch von den zukünftigen Besitzern von Isi-Jette
Die Nacht war zum Glück etwas entspannter als die paar davor und so konnte ich mich etwas regenerieren. Meine Kraft reichte aber leider nicht dafür Euch hier abzudaten. Zwei Würfe, die Großen, viel Besuch, zwei Blogs- da bleibt etwas garantiert auf der Strecke.
Und ich muss auch noch arbeiten. Deshalb sind meine morgen etwas hektisch – ich versuche möglichst alles gut an Angelika abzugeben, damit sie so wenig wie möglich zu tun hat, wenn ich in der Arbeit bin.
Ich hasse es meine Kleinen zu verlassen aber das ist nun mal so.
Heute hatte ich nach der Arbeit ein Verabredung mit den zukünftigen Besitzern von Isi. Es ist immer toll und sehr bewegend, wenn die Menschen ihren späteren Hund kennenlernen.
Den Besuchern gönnen wir in der Welpenzeit noch sehr viel Privatsphäre deshalb, auch wenn Ihr alle bestimmt neugierig seid – erst mit dem Abholen machen wir normaler Weise Fotos etc. Die Zeit in der Welpenkiste ist oft zu intim und soll so bleiben. Die gehört dem kleinen Wesen und den zukünftigen Besitzern ganz allein.
Kurz gesagt: Isi-Jette wird ein großartiges Zuhause bekommen und später in Wilhelmshaven wohnen.
Ich bin inzwischen so sehr müde, dass Angelika sich langsam sorgen macht.
Kein Wunder- es ist einfach nicht einfach😂😂😂😂😂zwei Würfe groß zu ziehen…aber das wird schon!
Tag 21: Sonntag 8.10.2017 Besuch von Simone und Stefan mit Papa Dave und Onkel Charly / Besuch von Claudia und Holger Besitzer von Emmi und Ginger
Auch dieser Tag stand unter dem Motto Besuch. Besucht haben uns weiterhin Simone und Stefan und am Nachmittag kam kurz Claudia, die bei uns auch Hebamme war und mich bei beiden Geburten unterstützt hatte, mit ihrem Mann vorbei.
Es ist echt schön zu sehen wie unsere Welpen jedes Herz weit machen.
Die Kleinen I Würmchen haben heute wieder neue Bänder bekommen- mit 3 Wochen sind sie groß genug für die entgültigen Welpenbänder mit Klick.
Heute hatten die Kleinen auch ihren ersten Shooting absolviert.
Schwierig wird nun mit Mama Crazy die sehr eigenwillig in Punkto Säugen ist: heute mochte sie die Kleinen nur im Stehen füttern. Das ist aber noch nicht optimal weil einige der I Würmchen noch zu klein dafür sind.
Das war ein sehr schöner Tag. Doch als alle gefahren sind war ich erstmal richtig platt. Nach über 3 Wochen wo ich Nachts nicht schlafen kann und meine Tage voller Arbeit sind, dann ist man eben k.o. Ihr merkt es daran dass ich mit der Berichterstattung ewig hinterher hinke. Aber der Tag hat nun mal 24 Stunden und man ist in erster Linie für die Welpen da.
Und doch genieße ich die Zeit mit den Welpen. Und die Begegnungen, die ich immer wieder deswegen habe.
Tag 20: Samstag 7.10.2017 Besuch von Simone und Stefan den Besitzern von Papa und der Familie von Hazel
Meine Nacht war heute sehr früh zu Ende, denn die Großen, Maxis und Minis waren sehr gut drauf und dachten sich, ich könnte etwas Beschäftigung gebrauchen.
Also kamen zu meinen üblichen Pflichten auch noch Betütelung von Welpen und Müttern dazu – obwohl diese Aufgabe am Schönsten war. Die Zeit, die ich in den beiden Kisten verbringen darf-die macht mein Leben lebenswert.
Aber so sehr und gerne mit den Minis und Maxis Zeit verbringen würde – es gab viel zu tun und am Ende musste ich doch immer wieder raus aus dem Vergnügen.
Die I Würmchen werden größer und nun benötigen Sie nicht mehr ihre Mama Crazy, sie zu animieren Kot und Urin abzusetzen. Das bedeutet natürlich mehr Arbeit für mich, denn bei 8 Welpen wird die Kiste ziemlich schnell naß. Mindestens 4 Mal täglich muss man alles darin komplett wechseln.
Ich denke, wenn das so weiter gehen wird, dann werde ich mir doch schnellstmöglich einen Trockner zulegen müssen. Denn langsam wird der Platz in meiner Waschküche knapp.
Schon gegen 6 Uhr war ich mit beiden Müttern und Happy unterwegs gegewesen. Da war es noch stockdunkel. Aber Bonnie musste wieder mal und nachdem es gut mit dem Hundesitter draußen funktioniert hatte, dachte ich mir, dass es auch mit mit irgendwelchen allein – sprich ganz ohne Distanz, funktionieren musste. Und es hat ohne jeglicher Probleme funktioniert – ist echt schön zu sehen, wie sich die Situation in meinem Rudel weiter entspannt. Das bedeutet aber keineswegs, dass man die getroffenen Vorsichtsmaßnahmen wieder verwerfen kann. Doch es gibt Grund aufzuatmen.
Um 10 Uhr kamen Angelika und Bernd. Da haben wir alle Großen mit auf sie Runde genommen – in dieses Sauwetter. Ehrlich das mach gar keinen Spaß mehr, dieses ewige Shitwetter! Mir jedenfalls nicht, denn Happy und Arielle lieben es durch den Wassergraben zu flitzen. Arielle lag sogar drin. Beide sahen danach dementsprechend aus.
Als wir gegen 11 endlich zurück kamen, waren unsere Gäste Simone und Stefan schon da. Es ist immer wieder schön, wenn sie uns besuchen. Diesmal freute ich mich besonders – es ist für uns alle schwer den Fluß der Zeit zu akzeptieren. Für uns – sowohl für mich als auch füber Simone und Stefan, geht mit dem Scheiden aus der Zucht von Bonita & Crazy und Charly & Dave eine Ära zu Ende. Umso mehr freue ich mich, dass meine Zuchtpartner, die inzwischen lieb gewonnene Freunde sind, nun Sweet Amber auf einebesondere Weise erhalten bleiben – und zwar als neue Sweet Amber Besitzer.
Heute bei dem Besuch hat uns aber Happy ein kleines Strich durch die Rechnung gemacht, denn die Hündin ist nach wie vor läufig und nun bald auch in Stehtagen. Also mussten wir die Hunde noch mehr trennen als ich schon das die letzten Tage mit meinem eigenen Rudel getan habe.
Die Kleinen I Würmchen sind gar nicht mehr so klein. Die werden aber wirklich mit jedem Tag niedlicher und es ist einfach GENIAL bei ihnen in der Kiste zu sitzen. Sie kennen nur genau meine Stimme und ich kann sie auch mal schon verbal beruhigen, wenn sie quarken. Das ist sehr viel wert, denn die 8 Welpen können echt laut werden. Vor allem, wenn sie Hunger haben und Mama nicht füttern mag.
Auch Simone und Stefan waren hin und weg von unseren I Babys. Das ist verständlich, denn jeder , der an diese Kiste kommt, ist entzückt.
Heute hatten die Welpen noch mehr Besucher: Die Familie von Hazel war da um sich zu verabschieden . Natalia und David gehen zurück in Davids Heimat Frankreich. Wir werden sie alle sehr vermissen.
Auch meine frühere Schülerin Sarah wollte die Kleinen sehen. Sie ist extra dafür aus Hamburg angeteist.
Das war ein sehr schöner Tag .
Tag 19: Freitag 6.10. 2017
Heute hatte ich zum Glück frei. Das war echt toll, denn so war mein morgen viel entspannter. Die Wurfkiste von den I Würmchen wird jetzt deutlich schneller nass. Die Welpen passen nicht mehr wirklich in das Welpenauto, also setze ich sie nun, wenn ich die Kiste sauber machen und neu beziehen muss, davor auf den runden Teppich. Was mich überrascht hatte: jeder Wurf davor fand das wenig witzig und die Welpen waren richtig ungehalten, was sie auch lautstark Kund taten. Nicht so die I Würmchen. Nur Ina und Igor, die sich zu weit gewagt haben, musste ich „retten“.
Ich habe die kostbare Zeit heute genutzt um für die Welpen da zu sein. Viele Male kuschelte ich mit den Maxis I und Minis J. Auch meine Großen hab ich nicht vergessen. Vor allem Happy war heute sehr Happy darüber.
Der Tag stand aber unter einem anderen Motto. Da in Musikzimmer ein neues stabiles Gitter seit gestern da ist, konnte ich versuchen den Rudel in einer Kernzohne wieder zusammen zu führen.
Zwei Würfe gleichzeitig bringen nicht nur viel mehr Arbeit mit sich aber auch viel potentiellen Ärger. Doch die letzten Tage haben gezeigt, dass sich die beiden Schwestern die nun Nachwuchs gekriegt haben, und deshalb räumlich getrennt werden mussten, sich angefangen haben zu vermissen. Ich lese die Zeichen, die mein Rudel setzt sehr aufmerksam. Crazy ist sehr neugierig auf Bonitas Kleine. Sie liegt oft direkt neben der Absperrung im Flur und beobachtet aufmerksam das Geschehen im Musikzimmer. Aber es ist eine gesunde Neugier. Ich habe keine Erfahrung in Punkto zwei Würfe gleichzeitig, weil dabei Sweet Amber noch nie vorher gegeben hat. Nun muss ich meine eigenen Erfahrungen machen. Ich denke aber, das was im Normalfall für den Rudel und den Wurf gut war und funktioniert hatte, wird auch jetzt in dieser besonderen Situation gut sein und für alle hier Funktionieren. Doch es gilt in jedem Fall – Vorsicht ist besser als Nachsicht.
Bevor wir die beiden Würfe bekommen haben, fragten mich viele ob ich die beiden Wurfkisten in das Welpenzimmer stellen werde. Für viele schien das eine gute Lösung zu sein. Meine Intuition sagte etwas Anderes. Und ich hatte Recht. Ich weiß nicht ob woanders es funktioniert hatte – aber mir waren zwei Kisten in einem Zimmer viel zu heiß. Ich habe zwei starke Hündinnen – und nicht zu vergessen eine davon ist Alfa Hündin. Deshalb fand ich die räumliche Trennung viel besser. Doch das ist ein Zustand der für das Rudel nicht optimal ist,denn irgendwann muss es wieder funktionieren. Deshalb versuchte ich schon ein paar Tage früher den Rudel draußen auf den Runden anzunähern.
Hunde sind nicht nachtragend, aber sie vergessen nicht. Bonita und Crazy verhalten sich draußen wie immer.
Zu Hause ist es etwas anders. Beide wissen, dass die Schwester Welpen hat. Beide wollen die Andere weit genug von eigenem Nachwuchs haben. Wenn das sicher gestellt ist, funktioniert die Kernzohne aus Küche Esszimmer und Wohnzimmer bedingt gut. Doch ich merkte, dass Crazy sich nicht so wie immer in eigener Wurfkiste entspannen konnte, wenn Bonita hinter der Absperrung lief. Bonita ließ die Zeichen besser als ich. Danach entschied ich , dass es entspannter wird sie wieder zu trennen. Ich denke, wenn die Welpen größer werden, wird sich die Situation weiter entspannen. Und doch muss man gut aufpassen. Aud eine ernsthafte Beiserei im Rudel habe ich keine Lust. Deshalb mache ich beiden ganz deutlich klar, dass ich der Rudelführer bin und ich ihnen die gemeinsamen und auch eigenen Bereiche zuweise und erwarte, dass sie sich benehmen. Das klappt. Anderseits habe ich mit den Hundesittern besprochen, dass die beiden Damen nur in dem Haus zusammen sein dürfen wenn ich da bin. Das ist sicherer.
Aber heute war ich stolz auf meinen Rudel. Es ist schön zu sehen, wie viel soziale Kompetenzen die einzelnen Hündinnen entwickelt haben.
Die J Welpen lernen auch immer mehr dazu. Sie sind so niedlich. Und auch sie haben schon gelernt, wie toll ist miteinander zu schmusen. Im Moment glaube ich dass Ice der Alfa Sein wird. WobeI es gibt noch zweideutig ihm das streitig machen können: Ivory und Iron.
Die anderen zwei Brüder sind zu lahmfroh dazu. Ich mag beide sehr -unglablich entspannte Rüden. Das ist sehr sehr gut.
Tag 18: Donnerstag 5.10.2017 Geburtstag von Mama Crazy
Die Nacht war nicht sehr erholsam. Aber daran habe ich mich inzwischen schon gewöhnt.
Gleich morgens habe ich ein kleines Ständchen für das Geburtstagskind Crazy gesungen. Sie freute sich über extra Aufmerksamkeit und Streicheleinheiten. Dann aber mußten wir beide-Geburtstag hin oder her, die hungrige Welpenschaar versorgen. Erstmal hat sie gestillt und dann habe ich zugefüttert.
Ice, Ivory und Ida haben einfach ewig Hunger. Ina und Ivain können auch gut trinken. Ganz süss dabei ist Isi. Die Brüderchen Igor und Iron kommen nur manchmal an den Milchteller. Ihnen smeckt Mamas Milch um einiges besser.
Aber alle Kleinen I Würmchen haben toll gelernt aus dem Teller zu trinken – sie werden nun mit jedem Tag agiler, süßer und kuscheliger.
Heute konnten wir : Angelika und ich etwas mehr Zeit in der Kiste verbringen. Das war richtig toll. Wir haben beide von den Kleinen richtig geschwärmt. Die werden auch mit jedem Tag mehr zu kleinen Hunden…
Dann aber gingen die Großen auf die Abendrunde -der schreckliche Sturm legte sich etwas zum Glück. Ich weiß nämlich nicht wie oft ich heute nass geworden bin! Als wir wieder zu Hause waren, kriegte endlich Crazy ihr Geburtstagskuchen. Dabei haben wir natürlich wieder Happy Birthday gesungen und Angelika musste lachen, weil sie sagte, dass Crazy von diesem Lied schon die Schnauze voll haben müsste, so oft wie wir sie heute damit traktiert haben. Na ja man wird nur einmal sechs!
Tag 17: Mittwoch 4.10.2017
Die Nacht war wieder sehr arbeitsintensiv denn Crazy hatte nicht viel Lust zum Stillen dafür hatten die Welpen ziemlich oft Hunger. Ich war auch mit Wäsche, allgemeinem Putzen und natürlich dem Wurf von Bonnie beschäftigt. Und mit Sweet Amber Seite- es stinkt mir einfach, dass der Blog nicht aktuell ist und so habe ich den ganzen Tag daran gearbeitet. Nun endlich hab ich ihn soweit und kann das Gleiche mit dem J Wurf Blog anstellen.
Wenn man morgens zur Arbeit muss, und ein oder sogar-so wie ich jetzt, zwei Würfe hat, dann ist eine gute Planung und genug Zeitreserve ein absolutes Muss. Die I Kiste muss jetzt mindestens einmal-zweimal täglich gewechselt werden- man merkt, dass die Welpen größer werden und die Hündin es nicht mehr alleine schafft für Ordnung zu sorgen.
Die Kleinen waren heute morgen direkt nach dem Stillen wieder hungrig, also blieb mir nichts Anderes übrig, als sie zuzufüttern. Das ist immer sehr niedlich – ich war stolz auf meine Babys dass sie schon so gut aus der Schale tranken.
Heute musste ich leider ziemlich lange arbeiten, und danach noch unterrichten und einkaufen -zu Hause war ich erst gegen 16 Uhr. Und dann sind wir direkt mit Berni erstmal eine Runde mit den Großen gegangen.
Was mich freut ist, dass Bonita und Crazy sich wieder verstehen. Es ist echt nicht einfach zwei Würfe parallel liegen zu haben-schon alleine aus dem Grund, dass im Rudel eigentlich nur eine Hündin werfen darf- nämich die Leithündin. Selbst bei meinem sehr harmonischen Rudel wo es so gut wie nie Streit gab, war das ein Problem. Deshalb habe ich die beiden Mütter voneinander getrennt – es gab auch von vorne herein zwei getrennte Welpenzimmer. Diese Maßnahme war auch nötig.
Doch jetzt kann ich wieder mit dem ganzen Rudel spazieren gehen, ohne dass es Gezicke gibt. Draußen ist alles wie immer. Entspannt. Ich glaube sogar, dass das jetzt auch drin so sein würde, aber ich gehe kein Risiko ein. Wenn ich alleine mit Bonita aus der Haustür gehe, mache ich ihr Welpenzimmer zu. Und genau das mache ich mit Crazys Zimmer, wenn Bonita allein bleibt. Wenn die Welpen etwas größer sind und Bonita-so wie jetzt Crazy wieder ihre Freiheit und Eigenständigkeit schätzen wird, dann werde ich auch drin einen gemeinsamen Bereich anrichten. Wen das klappt, erst dann kann man darüber nachdenken ob man auch die Welpen da mitbezieht oder nicht. Ich habe viel Erfahrung mit züchten – aber in dieser Situation war ich noch nicht, deshalb bin ich lieber übervorsichtig als zu blauäugig.
Nach der Hunderunden verabschiedeten sich die Hundesitter und ich blieb mit der Meute allein. Heute war ich so richtig Hunde müde. Deshalb blieb ich auf der Couch hängen. Die beiden Würfe haben mir zum Glück sehr leicht gemacht, weil sid heute Abend sehr pflegeleicht waren. Nur Bonita fiel wie üblich aus dem Rahmen und nutzte ihre Chance km Garten zum ausgiebigen Buddeln. Sie kam so schmutzig und schwarz zurück , dass ich wirklich sauer war. Vor allem weil ich gerade beide Kisten umgezogen habe. Aber ansonsten war das ein sehr entsnnter Abend so, als ob die Minis Maxis und die Erwachsenen Hunde wussten, dass Frauchen dringend etwas Schlaf und Erholung braucht.
Tag 16: Dienstag 3.10.2017 Besuch von Dennis – Sohn von Angelika und seiner Frau
Auch diese Nacht war extrem anstrengend und morgens war ich einfach nur k.o. Ich versuchte etwas zu schlafen, aber das war schwer.
Bis kurz nach 10, als die Hundesitter kamen war ich mit dem üblichen Kram beschäftigt.Und natürlich mit dem Kuscheln. Die Kleinen Monsterchen sind unglaublich süß.
Danach sind Berni und ich und alle Hunde auf eine Runde gegangen.
Danach habe ich mich wieder alleine um die Hunde gekümmert. Im Moment versuchen wir den Kleinen aus dem Schälchen trinken zu lassen und das will gelernt sein. Aber die Welpis sind plitsch und lernen sehr schnell.
Am Nachmittag sind Angelika und Bernd wieder gekommen und haben ihren Sohn Dennis und deren Frau Steffi im Schlepptau gehabt, die sich die Babys angucken wollten. Steffi hatte echt großen Respekt vor Crazy, die sofort wusste, dass die junge Frau etwas Angst hatte.Doch schnell legte sich das und wir saßen gemütlich an der I Wurfkiste und schmusten mit den Welpen.
Tag 15: Montag 2.10.2017
Heute musste ich leider wieder arbeiten und die Würfe in der Obhut von Angelika lassen. Ich wusste natürlich, dass sie da in allerbesten Händen sind und trotzdem war ich traurig, weil ich meine Kleinen vermisste.
Heute hatte ich leider nicht viel Zeit für die Kleinen. Denn am Nachmittag musste ich noch nach Hamburg.
Angelika hatte heute etwas Schwierigkeitenmit dem Wurf. Zu einem war Crazy nicht immer zu bewegen die Kleinen I Würmchen zu füttern und dann musste Angelika jedem Baby das Fläschen geben. Und der J Wurf war nicht besonders bei Laune. Das bedeutet natürlich Stress.
Das habe ich Abends gemerkt als ich alleine mit den Hunden blieb. Zum Glück ließen sie mich erstmal etwas schlafen, bevor mein üblicher nächtlicher Ansatz folgte.
Tag 14: Sonntag 1.10.2017 Der I Wurf wird heute 2 Wochen alt. Erste Wurmkur
Die Nacht war wieder nix. Ich bin inzwischen so unsagbar müde, dass es mir immer schwerer fällt aufzustehen, die Einen und dann die Anderen immer wieder anzulegen, die Hündinnen nach draußen zu lassen, mit Bonnie auch um 4 Uhr morgens spazieren zu gehen, wenn sie das unbedingt will, wach zu bleiben und und und…
Trotzdem genieße ich die Zeit mit meinen 8 I Würmchen jnd den kleinen 4 Muskietieren. Heute war ich so ergriffen, als Ivory die Augen aufgemacht hatte und mich anschaute. Es ist so toll in den beiden Kisten zu sitzen und mit den Babys zu kuscheln.
Ich kann wirklich trotz der Müdigkeit und manchmal trotz des Zeitmangels die Würfe unglaublich genießen. Die Minis und die Maxis sind einfach unglaublich toll- jeder Wurf auf eigene Art.
Bis zur früheren Nachmittag hatte ich die Hunde für mich allein. Danach kamen die Hundesitter zurück und das war auch wirklich schön. Vor allem, weil ich unterrichten musste und während ich mit meinem Schüler die Tonleitern übte, kümmerte sich Angelika um die Kleinen Racker.
Mein Schüler Stefan war von den Kleinen auch hin und weg.
Heute haben die I WÜRMCHEN ihre erste Wurmkur bekommen. Bzw. Den ersten Teil den mit Flubenolpaste behandelt man an zwei nachfolgenden Tagen. Die Kur schmeckte den Welpen gar nicht und nicht einer hat sich vor Ekel geschüttelt.
Der Abend war genau so, wie der davor-zienlich entspannt. Leider war dagegen die Nacht wieder ziemlich anstrengend und schwer. Die Welpis waren maulig, die beiden Müttern schliefen teilweise so tief und fest außerhalb der Kiste, dass ich Schwierigkeiten hatte sid zu wecken als die Babys Hunger hatten und aus Leibeskräften schrien. War also für mich nicht optimal, denn ich war deshalb wieder einmal im Dauereinsatz.